Unter Corporate Identity versteht man per Definition den konsistenten Dreiklang aus Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Behaviour. Um diese Eckpfeiler mit Ihnen entwickeln zu können, beginnen wir den CI-Prozess mit der Erarbeitung Ihrer wahren Ziele und dem, was Sie antreibt.
Weiterhin geht es um das, was Sie als Unternehmen und als Personen ausmacht, um Ihre Schwerpunkte und Ihre ganz besondere Expertise.
Oder kurz ausgedrückt: Wertedefinition, Mission, Vision und Positionierung.
Und darum, einen Weg zu finden, all dies in Ihrer Website und ergänzenden Printmedien authentisch zum Ausdruck zu bringen.
Die Corporate Identity ist damit ein ganzheitlicher, strategischer Managementansatz, der sowohl unternehmensinterne Bezugsgruppen (Mitarbeiter und Kunden) als auch externe Zielgruppen (Lieferanten, Kooperationspartner, Multiplikatoren, Presse & Medien…) mit den richtigen Botschaften wirksam erreichen soll.
Freuen Sie sich auf impulsreiche und wegweisende Beratungen und Workshops. Und nicht nur das, wir helfen Ihnen auch bei der Umsetzung und liefern handfeste Ergebnisse.
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Ich bin gerne für Sie da.“
Sonja P. Radke
0173. 312 99 38
Und genau das soll sie auch. Sie zieht die richtigen Menschen magnetisch an und stößt jedoch diejenigen ab, die nicht zu Ihnen passen. Ihr Gewinn dabei: Mehr Kunden, Mitarbeiter und Kooperationspartner, mit denen Sie gerne arbeiten und das schöne Gefühl, Eins zu sein, sowohl geschäftlich wie persönlich.
Unternehmen sollten in die Entwicklung ihrer Corporate Identity investieren, um Vertrauen und Wertigkeit auszubauen sowie eine nachhaltige Verbindung zu ihrer Kundenbasis zu etablieren.
Eine klare und scharfkantige unternehmerische Positionierung funktioniert immer – man muss es nur genau richtig angehen.
Dann spielen wir gerne auch ein wenig Wikipedia für Sie ;-) und informieren Sie mit diesem ausführlichen Dossier rund um das Thema Corporate Identity:
Die Corporate Identity, die unverwechselbare Unternehmenspersönlichkeit, lässt sich sehr gut mit der menschlichen Persönlichkeit vergleichen. Es sind unsere Charakteristika, unsere Werte und Philosophie, die uns ausmachen. Unsere spezifische Individualität unterscheidet uns von anderen. Nach außen stellen wir diese Persönlichkeit dadurch dar, wie wir uns verhalten, was wir sagen und auch wie wir uns kleiden.
Analog folgen auch Unternehmen diesem Bemühen, ihre Unternehmenspersönlichkeit zu zeigen, um sich vom Wettbewerb erfolgreich abzuheben.
Die Corporate Identity bedient sich des Corporate Designs, das festlegt wie sich das Unternehmen visuell nach außen präsentiert. Corporate Behavior beschreibt, welchen Verhaltenskodex das Unternehmen gemäß seiner Corporate Identity lebt und Corporate Communication ist der Stil, die Tonalität und der Inhalt der Unternehmensbotschaften.
Im Zuge der immer komplexer werdenden Informationen, der sowohl Organisationen als auch Individuen gegenüber stehen, verändert sich der Umgang mit diesen Informationen. Um sich zu orientieren, müssen Informationen heute nicht mehr mühsam gesammelt werden, sondern vielmehr besteht die Herausforderung in der Filterung und Verknüpfung des Relevanten aus der Informationsflut. Zudem treten bereits heute vielfach auch die Produkte und Leistungen sowie ihre materiellen Eigenschaften in den Hintergrund und soziale und ökologische Themen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Auch für die Wirkung im Inneren des Unternehmens ist eine aktiv gelebte Corporate Identity ungemein wichtig. Denn auch im Wettbewerb um Mitarbeiter und Talente, spielen Kultur und Werte mittlerweile eine weitaus größere Rolle als Gehalt und zusätzliche Statussymbole. Um gute Mitarbeiter zu halten (und zu finden), müssen Unternehmen gute Arbeitgeber sein und sich auch so positionieren. Stichwort „Arbeitgeber Marke“ oder der englische Begriff dafür: Employer Branding.
Von den Mottos und Schwüren der Zünfte und Gilden hin zu den Gründerpersönlichkeiten der Industrieunternehmen des 19. und 20. Jahrhundert.
Bis zum Ende des ersten Weltkrieges prägte die in der Regel sehr starke Figur des Unternehmers die Unternehmensphilosophie sowie auch das Unternehmensverhalten durch seinen Führungsstil. Das Unternehmenserscheinungsbild wurde geformt durch die persönliche Wahl der Architektur, Grafiken und Produktgestaltung.
So waren die Familie Krupp, August Oetker oder Henry Ford große Unternehmer dieser Zeit, die ihre jeweiligen Unternehmen maßgeblich bestimmten. Danach entwickelte sich zunächst ein Bewusstsein für Marken wie zum Beispiel Nivea oder Maggi, gefolgt von ersten Designansätzen in den 50er Jahren. Ende der 70er und Anfang der 80er kam der Begriff Corporate Identity auf, der erstmals so etwas wie ein strategische Marketingkonzept auch in Form der einheitlichen Unternehmensgestaltung, -kommunikation und -verhalten zur Übermittlung eines einheitlichen Unternehmensimage benannte.
Ohne ein durchgängig gemeinsames Selbstverständnis im Unternehmen ist es schwierig eine stimmige Corporate Identity zu bilden und zu formulieren. Denn dies geschieht meist durch die Bestimmung der Werte, der Philosophie und des Leitmotivs des Unternehmens. Das Leitmotiv bildet den wichtigsten Grundstein der Unternehmenspersönlichkeit. Durch die beschriebenen Werte, Glaubenssätze und Ziele des Unternehmens bietet es Mitarbeitern, Kunden und Stakeholdern die notwendige Orientierung.
Die ganzheitliche Corporate Identity-Strategie hat zum Ziel, langfristig Akzeptanz, Vertrauen und Identifikation bei allen Anspruchsgruppen des Unternehmens zu etablieren. Dadurch erreicht man eine positive Unternehmenswahrnehmung, ein positives Corporate Image und trägt zugleich eine ganze Menge zum Thema Wunschkunden finden bei. Ohne den Aufbau dieses Images ist die Entwicklung einer eindeutigen und unverwechselbaren Corporate Identity nicht nachhaltig möglich. Die gelungene Vorstellung und Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit ist genauso maßgeblich für den Erfolg der Strategien der verbundenen Marken des Unternehmens.
Dies wird erreicht durch den zielgerichteten und widerspruchsfreien Einsatz der einzelnen Instrumente der Corporate Identity-Strategie.
Hier lässt sich erahnen, dass die Corporate Identity ein strategischer Ansatz ist, der langfristig angelegt ist und eine umfassende Planung und nachhaltige Umsetzung erfordert. Ein deutlich kommuniziertes und verständliches Image ermöglicht es dem Einzelnen seine eigene Persönlichkeit mit der des Unternehmens abzugleichen und sich darin wiederzufinden. So wird das Unternehmen, die Marke oder ein Produkt erst glaubwürdig. Dieses Image wird also durch die Corporate Identity geformt und lässt sich somit ändern und beeinflussen.
Ausgangspunkt ist immer die übergreifende Corporate Identity. Wer diese verändert, ändert auch sein Corporate Image.
Verschiedenste Gesichtspunkte sind für ein Corporate Image von Bedeutung. Nach außen muss dieses Bild konsistent und harmonisch kommuniziert werden. Dieses Unternehmensbild schafft die eindeutige und unverwechselbare Abgrenzung vom Wettbewerb. Nur so kann ein klar erkennbares Bild des Unternehmens entstehen, dessen Darstellung bei der Außenwelt genauso deutlich wahrgenommen wird. So wird die öffentliche Aufmerksamkeit und der Bekanntheitsgrad gesteigert.
Verschiedenste Gesichtspunkte sind für ein Corporate Image von Bedeutung. Nach außen muss dieses Bild konsistent und harmonisch kommuniziert werden. Dieses Unternehmensbild schafft die eindeutige und unverwechselbare Abgrenzung vom Wettbewerb. Nur so kann ein klar erkennbares Bild des Unternehmens entstehen und die öffentliche Aufmerksamkeit und der Bekanntheitsgrad maximiert werden.
„Allerdings gilt es bei der Corporate Identity-Strategie auch immer zu bedenken, dass ein Unternehmen auch selbst nach seinen kommunizierten Standards handeln muss, andernfalls ist die Glaubwürdigkeit umgehend gefährdet.“
Sensible Themen sind immer wieder die soziale und die ökologische Verantwortung.
Das Unternehmensbild wird nicht nur durch die Umsetzung der eigenen Maßnahmen bestimmt, sondern ist immer auch im Zusammenhang mit dem Handeln der Konkurrenz sowie mit Medienaussagen zu sehen. Nach der erfolgreichen Entwicklung und Planung der Corporate Identity-Strategie sollten immer Maßnahmen festgelegt werden, um Abweichungen von der gewünschten und stimmigen Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit zu korrigieren.
Die Bedeutung jeder Corporate Identity Strategie liegt in ihren angestrebten Zielen. Diese Ziele können sowohl internen wie externen Charakter haben. Sie werden aufgrund fundierter Analysen des Unternehmens und seines Umfeldes erarbeitet.
Die Außenwahrnehmung und Profilierung des Unternehmens steht meist im Fokus. Sie muss dem Anspruch der Zielgruppe und des Marktes insgesamt gerecht werden. Primäres unternehmensexternes Ziel ist die beschriebene positive Wahrnehmung und nachhaltige Etablierung des Corporate Images. Dies gelingt durch die stimmige Umsetzung der strategischen Bestandteile der Corporate Identity, um so Vertrauen und Identifikationsmöglichkeiten mit dem Unternehmen zu schaffen.
Alle externen Institutionen mit denen das Unternehmen interagiert, wie Kunden, Lieferanten, Presse, haben somit einen erleichterten Zugang zu Philosophie und Leitmotiv des Unternehmens und sind damit auch in der Lage und dazu bereit dies positiv zu fördern.
Primär hat ein Unternehmen zunächst immer eine Gewinnabsicht. An erster Stelle stehen also aus dieser Gewinnabsicht abgeleitete Ziele wie die Steigerung der Produktivität und Leistung des Unternehmens. Daran ist auch immer die Corporate Identity Straegie ausgerichtet.
Für die unternehmensinternen Ziele sind verschieden Faktoren wichtig:
Das gesamte Unternehmen wird dadurch geschlossener hinter der Unternehmensvision stehen und diese tatkräftig unterstützen. Die Personalabteilung kann bereits schon im Vorfeld zielgerichteter nach Mitarbeiterpersönlichkeiten suchen, die mit dem unternehmerischen Umfeld und Wertvorstellungen harmonieren. So stellt das Unternehmen Personal ein, dass direkt zur Wertschöpfung des Unternehmens beiträgt und teure Fehleinschätzungen in der Rekrutierung können reduziert werden.
Im Rahmen der Corporate Identity sollte auch dieser Punkt seine Beachtung finden. Eine gute Positionierung sichert die eigene Stellung bei Kunden, Geschäftspartnern und anderen Anspruchsgruppen. Diese Positionierung verspricht im Zusammenhang mit dem Unternehmen nach außen eine bestimmte Werteauffassung, Philosophie, Geschichte und Ästhetik. Diese Wertigkeit, die in der Corporate Identity formuliert ist, wird mit den Mitteln des Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Behavior nach innen und nach außen transportiert und so wahrnehmbar.
Besondere Bedeutung entfällt zum Zwecke der Positionierung auf das ganzheitliche und stimmige Corporate Design. Denn das einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens oder eine Marke hinterlässt den stärksten ersten und auch den bleibendsten Eindruck und die visuelle Sprache wird am direktesten verstanden. Die Erinnerung und der Wiedererkennungswert des eindeutigen visuellen Auftritts des Unternehmens tragen intensiv zur nachhaltigen Positionierung am Markt bei. Denn emotionale und assoziative Faktoren spielen für die Planung der Marketingmaßnahmen zur Positionierung eine entscheidende Rolle. Über emotionale Reize ist es dem Betrachter möglich selbst aus einer Vielzahl von Informationen das Relevante herauszufiltern. Gleiches gilt für assoziative Reize.
Mittels einer erfolgreich implementierten Corporate Identity können Unternehmen Verständnis und Vertrauen bei der für sie relevanten Öffentlichkeit erzielen – und auch in den internen Reihen.
Dies wird sich in der Fähigkeit niederschlagen sowohl gute Kunden als auch gute Mitarbeiter und Kooperationspartner zu gewinnen und nachhaltig zu binden. Eine strategische Corporate Identity hilft zudem strategische Allianzen zu bilden, finanzielle Mittel zu beschaffen und einen festen Platz nicht nur am Markt, sondern auch in der Gesellschaft zu besetzten. Wichtig ist, dass Coporate Identity mehr ist als bloße Markenbildung oder ein Designhandbuch. Es betrifft alle Akteure innerhalb und außerhalb des Unternehmens und die vielfältigen Kanälen auf denen das Unternehmen mit diesen kommuniziert.
Die Corporate Identity ist damit ein ganzheitlicher, strategischer Managementansatz.
Wir sammeln offensichtliche und unbewusste Hinweise durch das was wir sehen und fühlen, interpretieren diese Beobachtungen und formen darauf basierend unsere Meinung. Genauso beurteilen wir auch Unternehmen und Marken. Mit einem erfolgreichen Unternehmensimage, das einzigartig und positiv ist, setzt man sich von der Konkurrenz ab und kann sich im Gedächtnis des potentiellen Kunden verankern.
Die mit dem übergreifenden Zielsystem konsistente Corporate Identity reflektiert die Werte, Kultur, Philosophie und auch zukünftige Ambitionen eines Unternehmens. Kunden können dies mit ihrer eigenen Philosophie abgleichen und fühlen sich so diesem Image verbunden und es ist deutlich wahrscheinlicher, dass sie dem Unternehmen und den Produkten treu bleiben.
Persönliche Erfahrungen von Kunden, die im Einklang mit der Corporate Identity stehen, beeinflussen auch die zukünftigen Kaufentscheidungen. Eine Unternehmenspersönlichkeit, die einen starken positiven Einfluss ausübt, schafft ein bevorzugtes Image im Gedächtnis des Kunden. Eine strategisch geplante Unternehmenspersönlichkeit bringt wiederkehrende Kunden und Weiterempfehlungen.
Im Laufe der Zeit ist es durchaus auch notwendig die Corporate Identity zu überarbeiten und zu aktualisieren. Wertvorstellungen in der Zielgruppe können sich ändern. Professionelle Designer erstellen passend dazu aussagekräftige Logos, stilvolle Visitenkarten, ansprechende Geschäftspapiere, benutzerfreundliches Webdesign, dazu passende Broschüren und weitere wichtige Designelemente.