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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
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si-blog Dies & Das Vorlage für Twitter-Hintergrund
Endlich habe ich mich dazu überwunden, mich mal durchgeklickt und belesen wie man in Twitter einen eigenen Hintergrund einbinden kann und was man dabei beachten muss. Natürlich war das mal wieder viel einfacher als ich gedacht hatte. Oft widmet man sich den Dingen ja auch deshalb nicht, weil sie nur ein einziger Punkt auf der eh schon viel zu langen To Do-List sind, man sie für „bestimmt schwierig“ hält und eben auch, weil sie gerade noch nicht an der Reihe sind… Ich fühle mich oft echt erschlagen von all den Dingen, die ich mir „unbedingt mal aneignen muss“. Alle im Einzelnen nur ganz klein – aber in Summe riesig. Und dann freue ich mich wie ein Schneekönig, wenn ich mich zu irgendwas auf der Liste überwinden konnte und es gut geklappt hat…
Jedenfalls, nu hab ich ja endlich meinen ersten Twitter-Hintergrund gemacht und habe gleich dazu noch 100 Ideen, wie ich den bald mal noch „viel viel schöner“ gestalten kann. Mit Bildern von Design-Referenzen und allem Pipapo – aber das kommt jetzt erstmal irgendwo auf die Liste – für einen verregneten Sonntag oder so. Damit wäre ich nämlich locker einen halben Tag beschäftigt. Als Designer kann man sich da schonmal dranhalten… Einstweilen bin ich erstmal beruhigt, dass ich nun überhaupt weiß wie das geht und dass ich den blöden Standard-Hintergrund in meinem Twitter-Profil weg habe. Hab` ich`s schon erwähnt: Ich bin ein ziemlicher Technik-Legastheniker… ;-)
Die Größe, bzw. das Format (Höhe und Breite meine ich hier – nicht Größe in KB) kann im Prinzip variabel sein, weil sie den Hintergrund entweder „kacheln“ lassen können (dann wird der Hintergrund immer wieder nebeneinander kopiert) oder aber eine feste Gestaltung anlegen können, bei der eben nicht gekachelt wird. Lediglich die Dateigröße sollte laut Twitter 800 KB nicht überschreiten.
Mal abgesehen von Smart Phones und anderen mobilen Endgeräten, ist ein sehr großer gemeinsamer Nenner unter den Monitorbreiten immer noch eine Breite von 1480 Pixel. Bei dieser Darstellungsgröße ist der in Twitter linke sichtbare Bereich 320 Pixel breit. Rechts davon steht dann das eigentliche Twitter-Profil, bzw. die Twitter-Nachrichten. Die folgende Vorlage passt zu diesem Maß, sieht aber auch auf größeren Monitoren dann sehr ordentlich aus.
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Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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