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Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Marketing Die Digitalisierung – Fundstücke aus dem Netz
Der IT-Branchenverband Bitkom warnt deutsche Unternehmen. Der Hälfte von ihnen fehle eine Digitalstrategie. Die größte Stärke Deutschlands sei in diesem Fall zugleich die größte Schwäche: Die vollen Auftragsbücher der deutschen Unternehmen würden eine ausgiebige Beschäftigung mit der Digitalisierung erschweren, warnt der Bitkom. (…)
Insgesamt sieht Rohleder aber positiv in die Zukunft. Deutsche Unternehmen hätten dank der Digitalisierung die Chance, „Wertschöpfung von den Niedriglohnstandorten wieder nach Deutschland zurückzuholen“.
www.chip.de/…
und
t3n.de/…
„Im 21. Jahrhundert wird sich menschliche Arbeit und in der Folge das Fundament der Gesellschaft durch die enormen Fortschritte im Bereich der Informationstechnologie auf eine ähnlich dramatische Art und Weise verändern, wie einst während der Industrialisierung. Debatten zu daraus entstehenden Chancen, Bedrohungen und Handlungsalternativen verkommen leider oft zu ideologischen Grabenkämpfen, in denen Protagonisten lieber über Weltanschauen und Menschenbilder streiten, anstatt nüchtern Tatsachen zu beleuchten und konstruktiv Lösungsansätze zu entwickeln.“
Martin Weigert, t3n, t3n.de/…
„Während die erfahrenen Mitarbeiter oft Schwierigkeiten haben, sich auf die vielen Veränderungen einzustellen, streben die Jüngeren aus den Generationen Y und Z meist von sich aus Arbeitsmodelle mit demokratischen Abstimmungswegen an. Generell kann man aber beobachten, dass alle Generationen von Mitarbeitern einen stärkeren Fokus auf Familie legen und sich weniger stark ein Leben allein für die Arbeit vorstellen können. Die Menschen wollen heute beides – Zeit für die Familie und Teilhabe an der Berufswelt. Und zwar wollen das Männer wie Frauen gleichermaßen.“
Diana Nier, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Geschäftsführerin des Verbandes „Die Führungskräfte“, www.zeit.de/…
„Es gibt keine Branche, die an der digitalen Transformation vorbeikommen wird. Wer sich jetzt keine Gedanken um die Zukunft macht, geht in der starken Polarisierung, die die digitale Transformation mit sich bringen wird, als Verlierer heraus. (…) Digitale Technologien sind entscheidende Träger der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Will ich als Unternehmen heute dabei sein und eine Rolle spielen, dann bleibt mir nur eins: aktiv zu werden.“
Nick Sohnemann, Zukunftsforscher, www.audimax.de/informatik/digitalisierung/
„Die Entwicklung kommt auf jeden Betrieb zu. Das bedeutet aber nicht, dass die Unternehmen sich in den nächsten zwei Wochen komplett digitalisiert haben müssen.
Ganz entscheidend ist, das eigene Netzwerk zu kennen und zu analysieren. Denn eine umfassende Digitalisierung funktioniert nicht losgelöst von allen anderen. Noch ein Beispiel: Viele KMU bekommen ihre Bestellungen bis heute per Fax. Und wenn die Kunden per Fax bestellen wollen, kann ich als Betrieb noch so digital sein – dann werde ich das Faxgerät nicht los. Man braucht für eine weitreichende Digitalisierung also auch Zeit. Es reicht nicht, dass einzelne Unternehmen digitalisiert sind. Die ganze Wertschöpfungskette muss eingebunden sein.
Das ist aber kein Grund sich auszuruhen: Als Unternehmen sollte man sein Umfeld beobachten, Trends erkennen und dann auch mitmachen. Wichtig ist, sich zu informieren: Was ist technisch möglich? Was für Vorteile haben wir dadurch? – Im Idealfall wird das Unternehmen durch Digitalisierung effizienter und spart Kosten.“
Dr. Vera Demary, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, www.kofa.de/…
„Die Digitalisierung hat uns effizienter gemacht.“
Gartenbauunternehmer Michael Fischer, der als kleines Unternehmen mit der Digitalisierung schon begonnen hat, www.kmu-businessworld.ch/de/…
„Es ist nicht so, dass die Unternehmer nicht darüber nachdenken, wie sie ihre Arbeitsschritte digitalisieren können. Aber vielen fehlt die Zeit, sich damit wirklich auseinanderzusetzen. Sie sind meistens nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Chefplaner und Chefkonstrukteure, schreiben teilweise nachts noch die Rechnungen und Angebote. Außerdem fehlt ihnen Wissen im IT-Bereich. Das Angebot an Technologien ist groß, und es kommen immer neue hinzu. Die richtige Wahl zu treffen, mit welcher Software man arbeiten will, ist nicht einfach, vor allem, wenn die Erfahrung fehlt.“
Berend Denkena, Mittelstandsexperte, www.zeit.de/2016/17/…
„Die mittelständische Wirtschaft schöpft das Potential der Digitalisierung bisher bei weitem noch nicht aus. Die meisten mittelständischen Unternehmen bauen ihre Digitalisierung zwar aus, gehen dies jedoch überwiegend in kleinen Schritten an.“
Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW-Bankengruppe
„Wir sehen vielmehr die Chance, dass wir durch technologische Unterstützung zu mehr Qualität und mehr Effizienz in der Produktion und letztlich auch zu einer besseren Versorgung mit Verwaltungs-, Bildungs- oder auch Gesundheitsdiensten kommen. Denken Sie etwa an pflegerische Bereiche oder an die Medizin, wo wir Probleme wegen fehlender Spezialisten haben. Da haben wir zunehmend Engpässe im Arbeitsmarkt, die wir durch neue Technologien ausgleichen können.“
Bitkom-Chef Bernhard Rohleder, www.computerwoche.de/a/…
„Der Digitalisierungsgrad und damit die Menge von digitalen Daten in der Medizin wachsen enorm, dafür gibt es drei wesentliche Gründe. Erstens besteht unser Gesundheitssystem noch zum größeren Teil aus Papier. Die Digitalisierung der Prozesse findet ja gerade erst statt! In Krankenhäusern und Arztpraxen wird Papier zum Teil erstmalig abgelöst. Zweitens gibt es eine Vielzahl neuer diagnostischer Instrumente. Nicht nur in der Genetik, auch in bildgebenden Verfahren entstehen bedeutende Mengen neuer digitaler Daten. Der dritte Grund ist, dass Patienten immer mehr Daten selbst mitbringen. Die Daten gab es vorher noch gar nicht, jetzt werden sie mittels Smartphone oder einfacher Sensoren gesammelt.
Daraus ergibt sich ein hohes Innovationspotenzial: bei der Vernetzung, der Analyse und der Nutzung von digitalen Daten. Allerdings heißt Innovation ja nicht Invention, also dass etwas „nur“ neu ist. Innovation braucht die „Diffusion“, die Akzeptanz und die Nutzung im System. Daran wird sich „Digital Health“ messen lassen müssen und zeigen, dass dies nicht nur heiße Luft ist…“
Dr. med. Peter Langkafel, Gründer und Geschäftsführer von Healthcubator, www.gerechte-gesundheit.de/…
„Der entscheidende Punkt ist nicht, was der Arzt verschreibt, sondern dass Medizin nach Hause kommt und nicht mehr nur beim Arzt verfügbar ist. Es gibt immer mehr digitale Geräte, die in den eigenen vier Wänden helfen oder unterwegs zu nutzen sind und per App die Daten verwalten. (…) [Der E-Health-Markt in den USA] ist ein extrem stark wachsender und sehr dynamischer Markt. Pro Jahr werden dort 4,5 Milliarden Dollar in die digitale Transformation des Gesundheitswesens investiert. Es gibt wahnsinnig viele Startups in dem Bereich. Aber auch große Unternehmen wie Apple, Google oder IBM sind sehr aktiv.“
Prof. Dr. Britta Böckmann, FH Dortmund, Expertin für Digitalisierung im Gesundheitswesen, www.gfu.de/…
„Wir können die zunehmende Digitalisierung für eine bessere medizinische Versorgung nutzen. Medizinische Daten müssen immer dann abrufbar sein, wenn sie für die Behandlung benötigt werden. Patienten profitieren von der digitalen Vernetzung und vom Informationsaustausch der Behandler untereinander. Für die Patienten ist ebenso positiv, dass sie sich stärker in das Therapiegeschehen einbringen können.“
Dr. Mani Rafi, Vorstandsmitglied der Barmer GEK, www.barmer-gek.de/…
„Unserer Erfahrung nach ist der Digitalisierungsgrad in den einzelnen klinischen Fachabteilungen, beispielsweise in der Radiologie, schon sehr hoch. Die Einrichtungen sind dabei, aufgrund der immer größer werdenden Datenmengen in moderne IT-Systeme zu investieren und die komplette digitale Transformation einzuleiten. Insbesondere die Geschäftsführungen der jeweiligen Einrichtungen treiben diese Prozesse aktiv voran. Wir schätzen, dass bereits heute jedes dritte Krankenhaus eine Digitalisierungsstrategie für die medizinischen sowie Verwaltungsprozesse entwickelt hat – mit steigender Tendenz in den nächsten Jahren.“
Wolfgang Schmezer, Geschäftsführer der Allgeier Medical IT GmbH, www.allgeier-medical-it.de/…
„Ich glaube, dass Beratungshäuser extrem agil und glaubwürdig am Markt agieren müssen. Agil, in dem sie sich ständig neu erfinden, ohne dabei ihre Unternehmens-DNA zu verlieren. Geschäftsmodelle müssen laufend angepasst sowie das Wissen der Mitarbeiter konstant weiterentwickelt und erneuert werden. Die Digitalisierung entfaltet enorme Wettbewerbskräfte, Wissen ist z.B. extrem öffentlich, mobil zugänglich und wird quasi fast ubiquitär. Auf der anderen Seite reicht Wissen in Form von Daten und Informationen allein nicht aus. Es geht um die Erfahrungen der Teams, das Verknüpfen von Wissen untereinander und die Fähigkeit, dies in praktischen Projekten konzeptionell zu strukturieren und technologisch auch anzuwenden. Hierin liegt der Glaubwürdigkeitsaspekt, von dem Beratungshäuser profitieren.“
Matthias Heiting, Executive Partner, IBM Deutschland GmbH, www.euroforum.de/consulting/interview/
„Die Digitalisierung betrifft alle Branchen, aber in unterschiedlichem Ausmaß. Im Finanz- und Dienstleistungssektor sind die Auswirkungen omnipräsent. Hier kann ein großer Teil der Wertschöpfungskette vollständig automatisiert und digitalisiert werden.“
Ulrich Amberg, KPMG, home.kpmg.com/ch/de/…
„Das Datenvolumen in der Rechtsberatung steigt stetig an. Deswegen wird in Zukunft die Fähigkeit, rechtliche Daten abzubilden, zu analysieren und zu interpretieren, entscheidend für den Erfolg von Anwaltskanzleien sein. Computerprogramme könnten künftig 30 bis 50 Prozent der Aufgaben von Junior-Anwälten übernehmen – dadurch sind immer mehr Anwaltsjobs gefährdet. Sogenannte Legal Technology ermöglicht mittels Software die Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen, wie das automatisierte Auswerten von Vertragswerken, das Management von Fällen und Back-Office-Arbeiten. Kanzleien in Deutschland nutzen Legal Technology noch kaum, zudem bieten nur wenige Start-ups in Deutschland spezielle Software-Lösungen an.“
The Boston Consulting Group, www.bcg.de/media/…
„Derzeit verdienen Anwälte gutes Geld, weil sie am besten wissen, mit welchen Argumenten und welcher Strategie man einen Gerichtsprozess gewinnt. Dabei müssen sie vergangene Entscheidungen eines Gerichts oder sogar die Eigenheiten einzelner Richter berücksichtigen. In Zukunft wird es allerdings Softwareanalysen geben, die genau das auch können – und das auf einer viel breiteren Informationsbasis, als der Mensch sie je hatte.“
Marco Fuchs, FAZ, www.faz.net/…
„Wenn sich handwerkliches Können und Spitzentechnologie verbinden, wird das Handwerk auch in Zukunft sichere Arbeitsplätze, spannende Tätigkeiten und attraktive Chancen bieten. (…) Nur jeder zweite Betrieb hat überhaupt eine eigene Homepage. Mangelnde Information oder Vertrauen sind häufige Gründe für die Zurückhaltung. Die Digitalisierung zählt zu den wichtigsten Herausforderungen, aber auch zu den wichtigsten Chancen für das Handwerk. Dabei ist die entscheidende Frage längst nicht mehr „ob“, sondern „wie“.
Sigmar Gabriel, Bundeswirtschaftsminister, SPD, www.handwerk-magazin.de/…
„[Handwerksunternehmen] sollten sich (…) fragen, worum es bei der Digitalisierung grundsätzlich geht: nämlich um die Weiterentwicklung des Geschäfts, um neue Denkansätze bei allen unternehmensrelevanten Aufgabenstellungen. (…) Responsive Websites, Shops, soziale Medien, etc. – diese digitalen Touchpoints ermöglichen große Nähe zum Kunden und dessen schnelle und individuelle „Betreuung“ in allen Phasen der Beziehung.“
Wilhelm Schuster Vorsitzender der Geschäftsführung, Richter+Frenzel, digitalize-your-business.de/…
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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