Themenbeispiele, zu denen wir unsere Kunden gerade beraten und betreuen

Page Speed matters! Eine Steigerung von 1 auf 3 Sekunden Ladezeit erhöht die Abbruchquote um 32%

Deshalb tüfteln wir immer weiter daran, Ihre Ladezeiten so kurz wie möglich zu halten.

Zu lange Ladezeiten sind nicht nur schlecht für Ihre Suchmaschinenoptimierung, sondern Sie vergraulen damit vor allem Ihre User. Ich selbst könnte jedes Mal platzen, wenn sogar eine simple Textseite erstmal 1 bis 2 Sekunden Geburtshilfe braucht, bis sie das Licht der Welt erblickt. Aber das kommt gar nicht so selten vor. Hierfür gibt es verschiedenste Gründe und leider sogar ganz schön viele. Wir kümmern uns darum, dass nicht nur Ihre Seiten auf denen primär Texte stehen, sondern auch performancelastigere Inhalte, mit zum Beispiel vielen großen Fotos, so schnell wie möglich sichtbar werden.

Analysen von Google haben ergeben, dass eine Steigerung von 1 auf 3 Sekunden Ladezeit die Abbruchrate (Bouncerate) um 32 % erhöht. Von noch längeren Ladezeiten mal ganz zu schweigen:

Bild-Quelle und weitere Infos zum Thema: https://www.thinkwithgoogle.com/data/…

Warum sind viele PageSpeed-Analyse Tools und demzufolge auch die menschlichen Webentwickler und IT-Fachleute, der Meinung, 3 Sekunden wären schnell genug? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht.

Zählen Sie jetzt mal langsam und laut vor sich hin von 21 bis 23. Und? Finden Sie nicht auch, dass das eine quälend lange Zeit für das Laden einer Webseite ist und dass die hohe Bouncerate bei 3 Sekunden kein Wunder ist?

Man könnte jetzt unken, dass aber doch viele Websites so langsam sind und die User dies ja deshalb kennen. Und das stimmt ja sogar. Ist aber noch lange kein Grund, es nicht besser zu machen.

Wir geben uns mit den weithin akzeptieren 3 Sekunden Ladezeit nicht zufrieden. Wir testen und tüfteln so lange an der Technik, bis Ihre Seiten HÖCHSTENS 1 Sekunde laden. In der Regel benötigen sie „nach unserer Behandlung“ sogar nur einen Bruchteil davon.

Dazu trägt übrigens auch ganz wesentlich unsere selbst entwickelte spezielle Arbeitsweise mit WordPress bei, die immer völlig ohne Pagebuilder und meist sogar ohne Templates auskommt.

An dieser Stelle auch mal ein großes DANKE an Justus, meinen langjährigen Web-Entwickler, der mich hier in regelmäßigen Abständen immer auf den Pfad der Tugend zurückbringt, wenn ich doch mal wieder jammere, dass Pagebuilder bestimmt viel einfacher bedienbar sind… 😉

(Zu den Vor- und vor allen Dingen aber den schwergewichtigen Nachteilen von PageBuildern schreiben wir gerne bald mal einen eigenen Artikel, denn das würde jetzt hier den Rahmen sprengen.)

Weitere Themen, mit denen wir uns befassen:

Analyse von Bewertungsportalen: Welche sind für was am besten geeignet?

Welches Bewertungsportal eignet sich für welche Branchen am besten? Und zwar unabhängig davon, ob es Portale gibt, die von sich behaupten, speziell für eine bestimmte Branche passend zu sein. Denn „behaupten“ kann das erstmal jeder. Wie dann aber die realen Mediadaten aussehen und welchen Nutzen die Kunden wirklich dadurch haben, steht auf einem anderen Blatt.

Und: Welches Bewertungsportal bietet die höchste Wahrscheinlichkeit, dass die dort erteilten „Bewertungssternchen“ wirklich in ALLEN Seiten-Snippets (das sind die Kurztexte, die in den Suchergebnisseiten angezeigt werden) der bewerteten Website angezeigt werden?

Google My Business: Wir testen fortlaufend neue Möglichkeiten

Es gibt immer wieder kostenlos von google zusätzlich bereit gestellte Funktionen, Themen und Möglichkeiten. Wir loten für Sie aus, was sich speziell für Ihr Unternehmen lohnt und was eher nicht. Und auf Wunsch setzen wir diese neuen Features für Sie auch um, bzw. füllen die von google gebotenen neuen Themen mit Ihrem genau dazu passenden Inhalt.

WordPress: Der neue Gutenberg-Editor ist in aller Munde und trotzdem noch nicht so richtig alltagstauglich

Denn nach einschlägiger Meinung weltweiter WordPress-Entwickler und -Nutzer hat der neue Editor noch viele Kinderkrankheiten.

Deshalb: Nicht einfach installieren, auch wenn Ihr WordPress-System das gerne von Ihnen möchte und bei jedem Aufruf der Redaktionsoberfläche Sie freundlich darum bittet… Warten Sie, bis „die Welt das für angebracht hält“, bis also der Gutenberg-Editor nicht nur auf Herz und Nieren geprüft, sondern die hieraus resultierenden Verbesserungspotenziale auch umgesetzt wurden und der Editor vernünftig einsetzbar ist. Das ist er nämlich derzeit noch nicht – finden wir, und eben auch der Großteil aller WP-Leute überhaupt.

Testen können Sie das Ding aber natürlich gerne nach Lust und Laune und sich so mit der neuen Redaktionsoberfläche und den neuen Optionen schon etwas vertraut machen. Wenn Sie möchten, richten wir Ihnen eine Test-Website dafür ein.

Ergänzung und Weiterentwicklung der Layout-Elemente in unserem eigenen WordPress-Theme

Das ist mal ein Thema, zu dem es hier nicht so viel zu sagen oder zu schreiben gibt. Dafür habe ich aber umso mehr an Designideen, die wir noch umsetzen werden. Die neuen Elemente integrieren wir auch gerne in unsere bereits vorhandenen Kundenwebsites. So bleiben sie nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch aktuell und bieten immer mehr Flexibilität und eine fortlaufend weiter verbesserte Benutzerfreundlichkeit.

Text ist einer der am meisten unterschätzten Wettbewerbsfaktoren

Trotzdem gibt es natürlich auch zum Thema Text immer wieder Analyseergebnisse. Wir halten uns hier fortwährend auf dem Laufenden und setzen aktuelle Erkenntnisse direkt ein. Jetzt wundern Sie sich vielleicht, dass ausgerechnet das Thema Text hier von mir in wenigen Sätzen abgehandelt wird? Das liegt einfach daran, dass es hier extrem viel Interessantes und Wirksames gibt, dass ich Ihnen vorstellen und erläutern könnte. Das ist aber aufgrund des Umfanges eher mal einen eigenen Artikel wert.

Holistische Landingages – eigentlich kein neues Thema, aber der Umgang damit ändert sich stets

Schon sehr lange stimmt es nicht mehr, dass die meisten User lieber kurze Seiten wollen und dann zur Vertiefung ins Thema auf weitere Seiten klicken möchten.

Stattdessen hat es sich etabliert, Seiten zu entwickeln, die möglichst allumfassend über das Kernthema der Seite informieren. Wikipedia-mäßig so zu sagen. Allerdings aufwendiger und hochwertiger gestaltet als Wikipedia-Inhalte meist sind.

Für die inhaltliche Struktur holistischer Landingpages gibt es mittlerweile kein sinnvolles einheitliches Schema mehr. Die User sind erfahrener und somit anspruchsvoller geworden im Umgang mit solchen umfangreichen Seiteninhalten. So ist es nun eine Frage des redaktionellen Konzeptes für das individuelle Thema, welche Unterthemen hier mit reinspielen sollen. Wir schauen uns hierzu eine Menge Best Practice-Beispiele im Web an und auch, was erfahrene Branchenkollegen dazu sagen. Hinzu kommen die Erfahrungen, die wir mit unseren eigenen Kundenseiten dazu machen. Und so entwickelt sich unsere Arbeitsweise immer weiter.