Zieldefinitionen beginnt am besten mit einem freien „Wünsche-Brainstorming“

Sich zu früh einzuschränken durch Zweifel an der Umsetzbarkeit oder Angst vor zu viel Aufwand erstickt viele gute Ideen schon im Keim. Viele Wünsche lassen sich nur durch „Abgeben von Aufgaben“ verwirklichen: Wenn man etwas nicht selbst machen kann oder will, sucht man sich jemdanden, der das kann UND will.

Wer offen sagt, was er denkt und möchte, zieht Menschen an, zu denen das passt

Ein prominentes Beispiel schon seit etlichen Jahren ist auch der deutsche Blogger,  Buchautor, Journalist und Werbetexter Sascha Lobo. Er wäre sicher nicht so erfolgreich, wenn er es „wie alle gemacht hätte“ und hübsch stromlinienförmig mit der Masse mitgeschwommen wäre.

Ich möchte mich nun wirklich nicht mit solchen prominenten Ausnahmeerscheinungen vergleichen. Das wäre anmaßend. Aber auch ich habe immer wieder daran gearbeitet, mir meinen Job insgesamt so angenehm wie möglich  zu machen, mir also zum Beispiel langweilige Routinearbeiten vom Hals zu schaffen oder Aufgaben, die mir einfach nicht liegen, auszulagern.

An Leute, die das lieber und deshalb sehr viel besser machen als ich. Und auch viele Themen oder Situationen, die immer wieder auftauchen, mich aber nur Zeit und Kraft kosten, beseitige ich Stück für Stück. Im Grunde ist genau so schon ab 2004 meine Netzwerk-Werbeagentur smart interactive enstanden: Ich habe mir fähige sympathische Leute gesucht, die meine eigenen Kompetenzen ergänzen.

Stimmt, das geht natürlich nicht „mal so eben hopp“, sondern erfordert ein Konzept und eine konsequente Umsetzung. Und das beginnt damit, sich darüber klar zu werden, was man will und was nicht. Ich gebe zu, schon das ist gar nicht so einfach.

Der größte Knoten im Kopf, den man dazu haben kann, ist die „Machbarkeitsfrage“

Dieses oder jenes wäre ja schon wirklich toll, aber wie soll das gehen? Am besten stellt man sich diese Frage erstmal gar nicht, sondern lässt seinen Ideen und Wünschen zunächst freien Lauf. Auf Machbarkeit überprüfen und Konzepte zur Zielerreichung entwickeln kann man dann im zweiten Schritt.

Sie meinen, das ist doch irgendwie Luxus?

„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“
(Oscar Wilde)

So lange sich etwas mit probaten Mitteln und ohne jemandem zu schaden noch verbessern lässt, warum sollte man dies dann nicht tun?

Jeder Einzelne kann selbst sehr viel dazu beitragen, ein zufriedeneres (Berufs)-Leben zu führen. Das erfordert allerdings oft auch den Mut, sich möglichst authentisch zu verhalten und sich auf Wunsch-Kunden, Wunsch-Mitarbeiter und Wunsch-Kooperationspartner zu fokussieren. Ganz einfach auf Menschen, die wirklich richtig gut zu einem passen.

Dazu zählt als Instrument auch eine authentische Unternehmenskommunikation – oder von mir aus auf Neudeutsch eine authentische „Content Strategie“. Ebenso wichtig ist, das alles in einer authentischen und professionellen Website darzustellen. Denn damit zieht man die passenden Menschen und Themen magnetisch an und hält die anderen Dinge weitgehend von sich fern. (Wichtige Arbeiten, die zu einer erfolgreichen Website führen, haben wir in unserer Seite rund um den Begriff Webdesign Köln erläutert.)

Wenn Sie jetzt Lust bekommen haben, in einem professionellen Brainstorming-Prozess mit mir gemeinsam über Ihre beruflichen Wünsche nachzudenken, dann melden Sie sich gerne bei mir:

Jetzt Beratungstermin mit Sonja P. Radke vereinbaren