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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
0173. 312 99 38
si-blog Selbständigkeit Sonja Radke, persönliches zum Job
Ich bin spezialisiert auf intelligente Nischen-Strategien und hochwertige Firmen-Websites. Damit helfe ich meinen Kunden, noch mehr Wunschkunden, qualifizierte Mitarbeiter und gute Geschäftspartner zu gewinnen und entlaste sie durch klare Marketing-Handlungsempfehlungen vom Information-Overflow unserer schnelllebigen digitalen Zeit.
Dabei brüte ich nicht nur Konzepte aus sondern nehme auch die Umsetzung in die Hand.
Eigentlich ja ganz klar: wenn alle auf den fahrenden Zug aufspringen, dann wird es höchste Zeit, sich einen anderen zu suchen.
Nur im Online Marketing scheint das keiner wahrhaben zu wollen: hartnäckig wird sowohl von Agenturen als auch von Wirtschaftsverbänden und Kammern jetzt (immer noch) das Thema Suchmaschinenoptimierung gekoppelt mit Contentmarketing und Social Media als alleinig seelig machender Marketing-Tipp gehypt.
Ich denke, das darf man durchaus kritisch hinterfragen. Denn jetzt, wo es alle tun, wieviel Aufwand wollen Sie denn erbringen, um da noch Schritthalten zu können?
Schon seit rund drei Jahren sieht es meiner Einschätzung nach so aus, dass diejenigen Unternehmen das Rennen machen im Web, die das meiste Geld für Content und für Linkpartner-Akquise – sprich Linkbuilding, ausgeben. Und für intelligente Beratung.
Dabei bleiben – wieder mal – die kleinen und mittelständischen Firmen auf der Strecke. Denn jetzt, endlich wach geworden zum Thema Online Marketing, ist es für all das eigentlich schon viel zu spät: übrig geblieben von einer anfänglich mal richtig guten Nischen-Strategie im Marketing ist eine gigantische Schlacht der Mittel. Und damit ist eben wieder mal „alles wie immer“. Finde ich. Die Big Player können sich das leisten, alle anderen nicht.
Besser ist erfahrungsgemäß, wenn man früh(er) dran ist. Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Wunschkunden gewinnen, Authentisches Marketing – ja, sogar mit dem Thema „kommerzielle Websites bauen“ war ich lang vor der Zeit aktiv…
Ich hielt mich damals zwar selbst ein bisschen für einen Spinner, eben einfach weil es nicht üblich war, was ich tat. Ziemlich jung war ich damals ja auch noch und bildete mir natürlich nicht ein, die Weisheit höchstpersönlich gepachtet zu haben. Ich war mir meiner Sache also nicht unbedingt sicher in Punkto „monetärer Erfolg“ – aber das war mir eigentlich egal. Ich fand das gut, ich wollte es genau so – und war deshalb auch damit im Reinen, diesen Weg zu gehen.
Einen erfolgreichen Weg – wie sich bald rausstellen sollte.
Stellen Sie sich vor, in einem Land vor unserer Zeit… in dem es keine Fachliteratur zu Online Marketing und Wunschkunden-Strategien gibt – eighteen years ago:
Nur, dass ich damals noch nicht wusste, dass das rund 10 Jahre später mal alles so heißen würde und es „jedes Unternehmen machen soll“!
Es hat dann auch ziemlich lange gedauert, bis ich das begriffen hatte, dass genau das, „was ich schon immer mache“ und für „exotisch“ oder zumindest ganz schön eigenbrötlerisch hielt, jetzt der Mega-Trend ist. Ganz ehrlich, nach einem kurzen Moment der Selbstbestätigung fand ich das aber eher traurig: Wie jetzt? Nun war das Thema Suchmaschinenoptimierung, Wunschkunden gewinnen und „authentisch sein statt nüchtern professionell“ gar nichts Besonderes mehr? Ich schwamm also jetzt in der Masse mit, denn große Agenturen machten das ja jetzt auch? Oh je. Das war ein status quo, den ich bis dato weder kannte, noch der mir gefiel.
Ich verharrte in dem vermeintlichen Bewusstsein, das es jetzt vorbei sei mit „mehr Anfragen als ich umsetzen kann“ und mir die „Rosinen“ (Sprich: Wunschkunden) rauspicken zu können. Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich, wie wohl fast jeder erwachsene Mensch, der nicht völlig emotionslos durch`s Leben geht, zwischendurch auch ein paar richtig dicke Brocken privater Natur zu verdauen und zu bewältigen hatte – und davon auch noch gleich mehrere zur selben Zeit. Das war schon fast absurd – von oben durch die Kamera betrachtet hielt ich das sogar für eine „üble Persiflage auf Dallas & Denver Clan“, was mir damals in Summe alles widerfuhr. Ich mochte es mir dann kaum eingestehen, aber tatsächlich war als Folge dessen passiert, wovon ich dachte, dass es mir niemals wieder passieren würde: ich verlor den Boden unter den Füßen und mein Beruf war mir deshalb nicht mehr wichtig. Genau genommen scheiß-egal.
Das war das Allerschlimmste für mich: Ich, die ich glaubte, seit ewigen Zeiten schon endlich meinen Traumjob gefunden zu haben, nachdem ich in jungen Jahren reichlich auf der Suche war – hatte jetzt Null Bock auf genau diesen Job. Kennen Sie das? Wenn etwas, was sie ursprünglich mal total zufrieden und glücklich gemacht hat – auf einmal egal ist? (Wahrscheinlich schon. Blöde Frage eigentlich.)
Dabei merkte ich gar nicht, dass ich schon längst wieder unterwegs war: Auf dem Weg, mir auch in diesem scheinbar gesättigten Markt (Werbeagenturen / Internetagenturen) wieder meine Nische – und somit meinen Platz – zu erarbeiten.
Statt dem von mir ernsthaft in Erwägung gezogenen Berufswechsel, ich wollte eine Ausbildung zum European Business Coach machen – beschloss ich, „das Coachen“ mit meinem alten Job zu kombinieren. Denn im Grunde tat ich ja genau das schon jahrelang. Ich war mir dessen nur nicht bewusst, hatte wieder mal nicht gewusst, dass das so heißt, was ich tue. ;-)
Die ganze Zeit über machte ich ja für meine Kunden nicht nur „Konzeption, Design und Umsetzung von erfolgreichen Websites und Printmedien“, sondern ich beriet sie ja auch zu wirksamen Marketingmaßnahmen, entwickelte Strategien und Konzepte dafür und nicht nur das – vor allem half ich meinen Kunden auch, diese Konzepte zeitnah und verlustfrei (!) umzusetzen und motivierte sie, am Ball zu bleiben. Ich war also Berater, Sparringspartner, Coach, Planer, Designer und Umsetzer in einer Person. Ganz schön cool. Und eigentlich doch auch ganz schön besonders. Wäre mir das bloß so klar gewesen…
Doch auch ohne dass mir das klar war, sprach ich intuitiv immer davon, wenn das Thema auf meinen Job kam oder wenn ich meinte, jemand kann jetzt mal gerade einen hilfreichen Tipp von mir gebrauchen.
Ich redete also darüber, dass es super ist, für viele Wunschkunden zu arbeiten und das das durchaus machbar ist und ich weiß auch wie. Und ich gab lebhaft Beispiele dafür.
Und Zack, hatte ich neben vielen kleinen Aufträgen auf einmal nun den größten Job meines bisherigen Berufslebens: im hohen sechsstelligen Bereich insgesamt – was sich aber erst im Laufe der Zeit rausstellte, bzw. sich dahin entwickelte. Wieso das? Na ja, weil ich ja eigentlich diesem Unternehmen nur etwas schenken wollte… Aber das ist eine andere Geschichte, die erspar ich Ihnen jetzt. Wer sie hören möchte, kann sich ja bei mir melden ;-)
Jedenfalls kam es dann, wie`s kommen musste, wenn mir mal jemand richtig Geld in die Hand drückt und mich einfach machen lässt: Es wurde mein erfolgreichster Job überhaupt. So selbstsicher bin ich natürlich erst im Nachhinein. Jetzt, wo mein Kunde über 1.000 % (!) mehr Website-Besucher, über 100% mehr Kunden, eine riesige Umsatzsteigerung, tolle Kooperationspartner hat und hochqualifizierte Bewerber ihm die Türen einrennen – mal salopp formuliert, aber es ist wirklich so.
Und das zog einiges nach sich; noch mehr gute Aufträge.
Einen Großteil meiner Zeit verbringe ich daher damit, was ich am liebsten tue: Ich finde heraus, wie etwas funktioniert oder warum etwas so ist, wie es ist und wie man es anders, einfacher, schöner oder noch besser machen kann. Und wenn ich damit fertig bin, dann mache ich ein Konzept und suche die richtigen Leute um das Konzept umzusetzen. Denn Umsetzen finde ich – mit Verlaub und ohne jetzt bitte als arrogant abgeschrieben zu werden – totlangweilig. Dafür fehlt mir dann einfach die Disziplin, etwas abzuarbeiten. Das können andere viel besser als ich.
Was ich aber sehr wohl gerne mache, ist, alles unter meine Fittiche zu nehmen und somit dafür zu sorgen, dass das Konzept auch wirklich vollständig und fehlerfrei ans Laufen gebracht wird. Genau das mache ich im Rahmen von smart interactive als Network-Werbeagentur. Ich arbeite mit richtig guten Kooperationspartnern in Form eines Netzwerkes zusammen und bringe Ihr Projekt ans Laufen und sorge auch dafür, dass es am Laufen bleibt.
Ups. Ein Roman. Mist… Das wollte ich gar nicht. Nehmen Sie doch besser hier diese Kurzfassung:
Sie können von meinem Wissensdrang, meinem schon fast pathologischen Helfer-Syndrom und meinem unruhigen Geist, der immer etwas Neues erforschen muss, profitieren. Von meiner Ungeduld und meinem (zu) schnellen Denken. Klingt komisch, ist es aber nicht.
Buchen Sie mich.
Als Marketing-Beraterin, Sparringspartnerin, Querdenkerin. Und als Umsetzerin.
Es wird sich für Sie lohnen.
Der erste Schritt:
Rufen Sie mich an
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Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
Sie erreichen sie über:
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