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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Suchmaschinenoptimierung Unternehmen sollten Google My Business regelmäßig aktualisieren
Google My Business ist in den Google-Suchergebnissen der Bereich auf der rechten Seite, der nicht zu den bezahlten Anzeigen gehört.
Diese so genannten Panels zeigen Bilder des Unternehmens, integrieren über Google Maps den Standort und können so einen Routenplaner anbieten. Ein Button linkt zur Website, die Adresse wird angezeigt, Telefonnummer und die Öffnungszeiten. Über die Panels können sich Unternehmen bewerten lassen, die Bewertungen werden direkt angezeigt. Gut gepflegt können die Panels fürs SEO-Marketing Gold wert sein. Vor allem, wenn man es schafft, dass Google dem eigenen Panel eine hohe Relevanz gibt. Dann wird es auch angezeigt, wenn der Nutzer nicht nach dem Firmennamen, sondern per Suchbegriff nach einem Dienstleister sucht. Ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Die Panels müssen nicht von Unternehmen erstellt werden sein – oft sind sie auch von Google anhand von Nutzerinformationen aggregiert worden. Aber: Man kann die Inhaberschaft an einem Panel beanspruchen. Dazu braucht man einen Google Account. Wir empfehlen allen Unternehmen grundsätzlich, einen zentralen Google-Account anzulegen, mit dem auch weitere Tools wie Google Analytics oder die Webmaster Tools gesteuert werden können. Mit diesem Account ruft man das Panel auf. Unter dem Panel befindet sich der Link „Inhaberschaft dieses Eintrags beanspruchen“, sofern die Inhaberschaft noch frei ist. Klickt man eingeloggt darauf, wird man durch ein Menü geführt und kann sich schließlich eine Postkarte mit einem Code zuschicken lassen, mit dem man später den Account frei schalten kann. Bis dahin kann man alle My-Business-Einstellungen schon mal vornehmen.
Google entzieht Betreibern von Google-Accounts, die sich sechs Monate nicht eingeloggt haben, die Inhaberschaft, wenn sie auf eine entsprechende E-Mail von Google 14 Tage nicht reagiert haben. (Quelle: United Digital Group) Der Eintrag ist dann wieder wie oben beschrieben frei und kann von jemandem anderen beansprucht werden. Geschieht dies, ist es nur mit sehr viel Geduld und Nerven möglich, den Account zurückzubekommen.
Google My Business kann vor allem lokalen Unternehmen echte Wettbewerbsvorteile verschaffen. Allerdings müssen die Unternehmen diese dann wie ihre eigene Website auch pflegen. Nicht nur wegen der Gefahr, dass die Inhaberschaft entzogen wird, sondern auch, dass veraltete Informationen wie zum Beispiel falsche Öffnungszeiten kein gutes Kundenerlebnis schaffen.
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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