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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Web-Technologie Was ist der Unterschied zwischen Themes und Templates?
Ein Theme, wie zum Beispiel eins der vielen individuell gestalteten oder als Vorlage gekauften WordPress-Themes, ist eine komplett durchgestalte Layoutvorlage für eine Website. Ein Theme sorgt dafür, dass das Design aller Elemente konsistent ist, dass zum Beispiel alle Hauptüberschriften, Zwischenüberschriften, Einleitungstexte, Listen, Toggles usw. in allen Seiten gleich aussehen: Selbe Schriftart, selbe Größe, selbe Farbe, selbe Zeilenhöhe, selber Abstand drumherum usw.
Man kann sich das ungefähr so vorstellen, wie professionelle Formatvorlagen für Word. Im Falle eines WordPress-Themes dann auch inklusive Anbindung an ein Content Management System (CMS), in diesem Falle dann an WordPress. Das Theme ansich hat aber noch keine „Seiten-Muster“, in denen schon ein kompletter Seiteninhalt eingefügt und formatiert ist.
Ein Theme beinhaltet in der Regel mehrere Templates, dies sind die Seiten-Muster.
Diese hat bei einer selbst gestalteten Website (einem selbst gestalteten Theme) ein Webdesigner individuell für den einzelnen Kundenauftrag entwickelt. Bei einem käuflich schon als fertige Vorlage zu erwerbenden Theme, wie es sie auch für WordPress zahlreich gibt, hat diese Templates dann zwar auch ein Webdesigner entwickelt, aber nicht für die Exklusivnutzung durch einen einzigen Kunden, sondern für die Nutzung durch beliebig viele Kunden.
Es gibt einige typische Inhaltsarten in Websites, die aufgrund verschiedener Inhalte auch verschieden gegliedert werden:
Für eine One Pager-Website (Website mit nur einer einzigen meist sehr langen Seite) gibt es jedoch nur ein Template, dies ist aber umfangreich, weil die ganze Seite meist sehr lang ist. One Pager lassen sich nur unzureichend für Google & Co. optimieren und sind nicht unbegrenzt nach unten erweiterbar, denn irgendwann wird es aufgrund des Phänomens „TLDR“ (Too long, didn’t read) sinnlos, die Seite immer länger zu machen.
Templates können zum einen als reine Layouts / Designentwürfe in einer Grafik- und Bildbearbeitungs-Software wie Photoshop erstellt und als PSDs (Photoshop-Dateien) erworben werden. Zum anderen gibt es auch bereits „programmierte“ Templates, diese werden als HTML-Seiten zur Verfügung gestellt und können vom Programmierer dann in jedes gewünschte CMS integriert werden.
Eine professionelle Werbeagentur oder Webagentur erstellt Templates und Themes in der Regel selbst oder passt diese an die Bedürfnisse ihrer Kunden individuell an. Je nach Budget der jeweiligen Kunden fallen diese Individualisierungsarbeiten mehr oder weniger umfangreich aus. Der Aufwand für die Agentur hängt dabei von der Anzahl der verwendeten Templates und der darin enthaltenen Content-Elemente ab. Und auch vom Grad ihrer Anpassung an das Corporate Design und weitere Individualisierungswünsche des Kunden.
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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