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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Webdesign & Usability Moderne Web-Animationen und Funktionen mit jQuery statt mit Flash
Wie sollen Webentwickler nun eine attraktive Benutzeroberfläche und eine nutzerfreundliche Interaktion auf Webseiten für iPhone & Co darstellen? Viele Entwickler setzen bei der Programmierung von mobilen Seiten auf HTML5, andere auf jQuery, das mit seinen attraktiven Plugins schnell einsetzbar ist.
Technisch betrachtet ist jQuery ein „Framework“, also ein technischer Rahmen und eine Bibliothek von Funktionen, die frei verwendet werden können. Dieses Framework ist in vielen Systemen wie etwa WordPress schon vorhanden und wird von großen Unternehmen wie Mircosoft und Nokia unterstützt. Die freie JavaScript-Bibliothek beinhaltet zahlreiche Elemente zur Erstellung von Animationen, zur Interaktion mit dem User und ist recht einfach durch Plugins erweiterbar.
Laut w3techs verwenden 40% aller Seiten mit JavaScript-Unterstützung jQuery. Die verbreiteteste Anwendung sind sicher die jQuery-Slideshows – das Abspielen von verschiedenen Bildern und Dateien nacheinander mit den unterschiedlichsten Überblendungseffekten. Hierbei reichen die Varianten von einfachem Ein- und Ausfaden oder seitlichem rein und Rausschieben der angezeigten Daten bis hin zu sehr komplexen Bilder-Galerien.
Kleiner, einfacher und schneller
Mit dem JavaScript-Framework kann man beispielsweise Stylesheets, sowie Inhalte und Bilder verändern. Dies benötigt vergleichsweise relativ wenig HTML- und JavaScript-Kenntnisse. Der Vorteil für den User: Während er zum Abspielen einer Flash-Datei den Adobe-Flash Player benötigt, können jQuery Content Slider in jedem aktuellen Browser auch ohne Plugin wiedergeben werden – also auch am iPhone und iPad. Dazu weisen jQuery Animationen eine weitaus geringere Dateigröße auf als Flash-Files – das Framework ist also perfekt für mobile Webseiten. Was allerdings auch weiterhin für Flash spricht, ist das 3D-Effekte damit besser umgesetzt werden können.
Durch die schon breite Verfügbarkeit kann jeder Webdesigner sofort damit starten – etwa mit der Erstellung einer schicken Navigation oder einer Bildergalerie. Bei DrWeb findet sich eine Liste von 50 Tutorials für den Einstieg. Einen technischen Einstieg in Präsentationsformen haben wir auf Slideshare gefunden.
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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