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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Webdesign & Usability Modernes User Experience Design: Usability ergänzt durch Joy of Use
Dem entsprechend erwarten die Menschen heute von einer gut gemachten Website nicht nur, dass sie alle relevanten Informationen enthält und übersichtlich ist.
Ein weiteres Kriterium an eine positive Nutzererfahrung ist auch die Freude beim Erforschen eines Website-Angebotes. Also der Joy of Use, wie es in der zumeist englischsprachigen Literatur rund ums Digital Business heißt.
Dabei ist aber zu betonen, dass Joy (Freude) nicht automatisch dasselbe wie Fun (Spaß) ist: Ein technisch ausgefeiltes und grafisch anspruchsvolles Online-Game beispielsweise oder zitierte schwarzhumorige Kommentare von Prominenten sorgen sicher eher für „Spaß“. Das Empfinden von „Freude“ kann dagegen entstehen, wenn eine Web-Anwendung erwartungskonform – oder sogar noch die Erwartungen übertreffend – aufgebaut ist und alle Informationen auf angenehme und attraktive Art vermittelt werden.
Ein Beispiel für das veränderte Nutzerverhalten und entsprechend veränderte Nutzererwartungen:
Im Gegensatz zu früher bevorzugen die Nutzer heute lange Seiten mit vielen großen Bildern in einer Website, die zwar dann „eine ganze Menge Text und Bild“ enthalten, aber grafisch ansprechend gegliedert sind. Mit interaktiven Content-Elementen wird das Erfassen der Inhalte erleichtert und kurzweiliger gemacht.
Heute wird von den meisten Leuten tatsächlich viel lieber nach unten gescrollt als per Menü oder Content-Link auf eine weitere Seite zu klicken.
Das hat zum Teil natürlich auch mit der Verbreitung von Touch Pads zu tun, die inzwischen nicht nur für die mobile Nutzung verwendet werden. Auf Tablets und Smart Phones kann per „Finger-Wisch“ bequem und schnell immer weiter nach unten gescrollt werden, während man aber erstmal umständlich nach oben zurück zum Menü müsste, darin was ausklappen, dann etwas aussuchen und anwählen müsste um dann in weitere Themen einzusteigen.
Sowohl die Texte als auch die Bilder und die Art der interaktiven Elemente müssen sorgsam geplant und umgesetzt werden:
Es geht um die Vereinfachung Ihrer Sitemap, die nutzerzentrierte Gestaltung attraktiver und zugleich eindeutiger grafischer Benutzeroberflächen und Content-Elemente. Und nicht zuletzt um die inhaltlich-strukturelle Gliederung aller einzelnen Seitentexte.
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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