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Eure Angebote sind ehrlich: Man sieht, was alles für das Gesamtprojekt nötig ist. Ihr beschönigt nichts.
Großartig, wie Sie mit Ihrer stillen Konsequenz alles auf einen guten Weg bringen.
Wir haben in der Zeit so viel gelernt. Wir sehen das Thema Online Marketing jetzt mit ganz anderen Augen.
Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Sonja P. Radke bietet Beratungen, Vorträge und WorkShops zu benutzerfreundlichem Design, Website-Konzeption und Unternehmenskommunikation. Zudem schreibt sie über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing.
Sonja P. Radke
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si-blog Webdesign & Usability Wann sind PDFs in Websites sinnvoll?
Zwar können Suchmaschinen auch PDFs indexieren und somit bei thematisch passenden Suchanfragen als Suchergebnisse darstellen, aber wenn der Suchende diese anklickt, dann landet er eben auf dem PDF und nicht auf Ihrer Website.
Ein PDF in eine Website einzufügen ist zum Beispiel sehr benutzerfreundlich, wenn es als downloadbare zusätzliche Version des Contents der Webseite dient.
Sei es zum Download einer auf der Webseite bereits stehenden Zusammenfassung oder des Gesamtinhaltes der einzelnen Webseite. Hierbei ist wichtig, dass dieser „Duplicate Content“, denn genau das ist ja ein solches PDF dann, für die Indexierung in Suchmaschinen gesperrt wird. Man verhindert dadurch, dass ein Suchender in Google & Co doch auf dem PDF statt auf der Webseite landet. Zudem ist so genannter Duplicate Content (Doppelter Inhalt) schlecht für die Suchmaschinenoptimierung. Man könnte dies umgehen, indem man der Webseite als Originalinhalt ein so genanntes Canonical Tag verpasst, welches sie als Originalinhalt kennzeichnet. Dann bleibt aber immer noch der Nachteil, dass das PDF eine Sackgasse ist, weil es den Nutzer nicht auf Ihre Website führt.
Jetzt mag der ein oder andere Leser an dieser Stelle auch an Produktdatenblätter oder Inhalte in umfangreichen Tabellen denken und sich fragen, ob diese nicht immer besser in PDFs aufgehoben sind.
Die Antwort lautet jedoch wie so oft im Leben: „Es kommt darauf an.“
Lässt man die Datenblätter und Tabellen einfach so, wie sie evtl. bereits im Unternehmen als Dokumente vorliegen, dann sind sie in der Regel kein benutzerfreundlicher Webseiten-Content. Erstellt man aber aus diesen Dokumenten einen webgerecht strukturierten Inhalt und bindet diesen ganz normal (statt als PDF) in seine Website ein, dann ist dies allemal benutzerfreundlicher für den Website-Besucher als die ursprüngliche PDF-Version. Dieser so aufbereitete Inhalt passt sich dann auch an verschiedene Monitorgrößen an, er ist somit responsive. Genau wie die ganze Website (*es sein sollte.)
* Immer noch gibt es Websites, die nicht responsive sind, sich also nicht an die Displaygröße des Endgerätes anpassen. Ist auch Ihre Website noch nicht für Mobilgeräte optimiert? Wir machen das gerne für Sie. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website auf der Seite mit dem Titel Webdesign Köln
Sonja Radke befasst sich seit 1996 mit Konzeption, Design und Umsetzung von Corporate-Websites. Sie betreibt seit 2002 smart interactive - Agentur für benutzerfreundliche Medien als interdisziplinäres Netzwerk selbständiger Medienfachleute.
Zudem führt sie Beratungen und Seminare zu Website-Konzeption und benutzerfreundlichem Design durch, schreibt über den Nutzen von SEO und authentischem Marketing und ist Mitglied des German UPA (Berufsverband der Usability und User Experience Professionals) und der Interaction Design Association.
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