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Nicht auszudenken, was ich alles falsch gemacht hätte, wenn ich einfach alleine gestartet wäre!
Glossar
Gegründet wurde das Konsortium 1994 von dem Erfinder des Internet, Sir Tim Berners-Lee, der Bedarf sah, einen aufkommenden Wildwuchs in Sachen Webtechnologien einzudämmen und die Entwicklungen in geregelte Bahnen zu lenken. Die Mitglieder des W3C setzen sich aus verschiedenen Interessensgruppen zusammen: Webentwickler, Browserhersteller und Internetunternehmen.
Das W3C hat im Laufe der Jahre viele Standards entwickelt, die es auch weiterhin federführend betreut: die bekannten Standards HTML, XHTML, CSS, XML, DOM, WCAG, PNG und SVG, aber auch weniger bekannte wie SMIL, SOAP, XSL, XSLT oder RDF.
Ab dem Jahr 2000 an bis etwa 2009 hat sich das W3C etwas verrannt und sich überkomplizierten Standards wie XHTML 2.0 zugewendet. Der Grundgedanke war, die Websprachen noch besser als bislang zu reglementieren, allerdings führte das in seiner Komplexität zu praktischer Ablehnung in der Webgemeinde und vor allem zu unendlich langen und ergebnislosen Abstimmungsprozessen.
Um diese Fehlentwicklung und den Entwicklungsstillstand zu korrigieren entstand 2004 ein Konkurrenzgremium, auf das im Wesentlichen die Entwicklung von HTML5 zurückzuführen ist. 2009 endlich lenkte das W3C ein, begrub XHTML 2.0 und beteiligte sich an der Entwicklung von HTML5.
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