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Zu Webdesign und Internet.

Online-Marketing

Zum Online-Marketing oder auch Internet-Marketing zählen eine Vielzahl von Maßnahmen, die dazu dienen, Ihre Website bzw. Ihr Unternehmen mittels Online-Werbeaktivitäten bekannt zu machen.

Eine vollständige Aufzählung und Erläuterung aller im Online-Marketing zum Einsatz kommenden Instrumente ist kaum möglich. Es sind einfach zu viele. Daher beschränken wir uns hier auf die Erwähnung der populärsten und unserer Erfahrung nach wirksamsten Maßnahmen.

  • Suchmaschinenoptimierung, sowohl OnSite (Optimierung der Webseiteninhalte) als auch OffSite (Linkaufbau)
  • Suchmaschinenmarketing, z.B. Google Adwords und auch Werbung bei Bing, Yahoo und MSN sowie auch Pay per Click-Werbung auf Miva, Mirago und ähnlichen Plattformen.
  • Landingpage-Optimierung
  • Banner und Anzeigen z.B. gestreut über Affiliate Marketing (Ihre Anzeigen werden bei etlichen zu Ihrem Thema passenden Webseiten gleichzeitig geschaltet)
  • Online-PR
  • Social Media-Optimierung
  • Online Video-Marketing

Nicht jede Form von Online-Marketing passt zu jedem Unternehmen. Zu Beginn sollte ein effizientes Konzept für alle in Ihrem Falle zum Einsatz kommenden Maßnahmen erarbeitet werden.

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Zu Webdesign und Internet.

MySQL

MySQL ist eine sehr populäre, freie Datenbank und eignet sich als solche besonders zum Ablegen, Filtern und Abrufen von großen Mengen textartiger Daten.

Die freie Verfügbarkeit und die Tatsache, dass sie sich hervorragend mit anderen populären freien Softwaren wie PHP versteht, hat ihr zu einer weiten Verbreitung geholfen:  fast alle Webhoster bisten sie in ihren Paketen an.

MySQL ist eine relationale Datenbank.
Sie wird in SQL, der „Structured Query Language“, abgefragt, welche eine gemeinsame Sprache aller relationalen Datenbanken ist. Und „relational“ ist sie deshalb, weil man mit ihrer Hilfe verschiedene gespeicherte Daten miteinander in Verbindung bringen kann. Sie ist also intelligent, und das macht das Entwickeln mit ihr sehr angenehm.

„NoSQL“-Datenbanken
Den Gegensatz zu den relationalen Datenbanken bilden die „NoSQL“-Datenbanken, die kaum irgendeine Logik beherrschen. Dafür sind sie besonders schnell beim Ablegen und abrufen von Daten.

Die maximale Geschwindigkeit ist der Pferdefuß aller relationalen Datenbanken, auch weil sich relationale Datenbanken nur sehr schwer über mehrere Prozessoren verteilen lassen, sie also nicht unendlich skalierbar sind. Große Seiten mit sehr vielen Besuchern leiden oft unter der Datenbankperformance. Hiergegen helfen nur allerlei komplizierte Tricks, oder der Umstieg auf eine NoSQL-Datenbank.

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Meta-Tags

Die so genannten Meta-Tags sind Textpassagen und Angaben im Quellcode der Webseite, die im Wesentlichen dazu da sind, den Suchmaschinen und den Internetbrowsern die thematische Zuordnung von Webseiten zu erleichtern.

Sinnvollerweise gibt es daher versch. Meta-Tags für z.B. den Titel der Seite (Meta-Tag Title), die Beschreibung des Themas (Meta-Tag Description) und Suchbegriffe / Kernthemen (Keywords).

Die Meta-Tags sind (bis auf den Meta-Tag Titel) in der im Browser dargestellten Website nicht sichtbar – es sei denn man schaut sich den Quellcode an.

Titel
Nach unserer Erfahrung und auch nach Ansicht einschlägiger SEO-Experten, ist die Verwendung der für die Seite relevanten Suchbegriffe im Titel-Tag der Seiten sehr wichtig für die Zuordnung durch Google & Co.

Description
Die Seitenbeschreibung des Meta-Tags description wird in der Regel auch in den von Google, Yahoo, Bing, MSN und weiteren Suchmaschinen angezeigten Ergebnisseiten dargestellt. An dieser Stelle dienen sie dem Suchenden als Orientierungshilfe zur Auswahl des passendsten Suchergebnisses. Schon aus diesem Grunde lohnt es, sich beim Schreiben der description jeder einzelnen Seite Mühe zu geben.

Obwohl der Inhalt der Meta-Tags, insbesondere Titel und Description, für Suchmaschinen von Bedeutung sind, wird immer häufiger ein Textausschnitt aus dem normalen Textinhalt der Seite in den Suchergebnissen der Suchmaschinen angezeigt. Oft liegt das daran, das Titel und Description nicht aussagekräftig genug, bzw. zu allgemein formuliert wurden. Andersherum ist es allerdings auch so, das für Seiten, deren Inhaltstext als Information nicht ausreicht, der Text des Meta-Tags description angezeigt wird.

Keywords
Der Meta-Tag keywords hat heutzutage für viele Suchmaschinen keine Relevanz mehr. Hier der Vollständigkeit halber zur Seite passende Begriffe einzugeben, schadet aber zumindest nicht.

robots
Darüber hinaus ist das Meta-Tag robots sehr wichtig. Mit Angaben wie index, follow legen Sie fest, dass alle Suchmaschinen diese Seite in ihre Suchergebnisse aufnehmen und alle von ihr ausgehenden Links verfolgen dürfen. Mit der Angabe noindex bewirken Sie das Gegenteil: Die Suchmaschinen erhalten so die Information, das die Seite nicht in den Suchindex aufgenommen werden soll. Der Meta-Tag nofollow sagt aus, das zwar die Seite selbst in den Suchindex hinein darf, aber die von ihr ausgehenden Links nicht weiterverfolgt werden sollen.

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JavaScript

JavaScript steckt serienmäßig in allen gängigen Browsern. Mal tut es das mit mehr, mal mit weniger Fehlern oder Sonderbarkeiten. Diese gilt es zu umschiffen, wofür heute aber JavaScript-Frameworks wie „jQuery“, „Dojo“, „ExtJS“ oder die „MooTools“ bereitwillig in die Bresche springen.

Dank JavaScript (und das darauf aufsetzende AJAX) werden heutzutage hochkomplexe Webapplikationen möglich, die im Prinzip nur noch durch unterschiedlich hohe Grenzen bei der Ausführungsgeschwindigkeit von JavaScript in manchen Browsern behindert werden. Geschwindigkeitsspitzenreiter sind Google Chrome, Apple Safari und Opera, während Webapplikationen in den Internet Explorern bis Version 8 sehr langsam und träge laufen.

JavaScript wurde von der Firma Netcape entwickelt.

Die Sprache hieß bei Ihrer Präsentation 1995 durch die Firma Netscape erstmal „LiveScript“. Später wurde sie  aus Marketinggründen in „JavaScript“ umbenannt: Man wollte damit im Sog eines damals sehr starken Java-Hypes mitgerissen werden. Mit Java von Sun hat JavaScript aber abgesehen vom Namen nicht mehr gemeinsam als mit der Sprache C, und noch heute verwechseln viele Leute JavaScript mit Java.

Nachdem JavaScript zunächst also nur eine proprietäre Erfindung einer einzelnen Firma war, übergab man ihre Weiterentwicklung an ein offenes Normierungsgremium namens „ECMA International“, das den Sprachkern seitdem weiterentwickelt. Der heißt dort ganz neutral „ECMAScript“, und zwar deswegen weil er nicht nur in JavaScript steckt, sondern auch in Adobe Flashs „ActionScript“.

Ein wichtiger Zusatz, der aus ECMAScript erst JavaScript macht ist das „DOM“, das „Document Object Model“. Dieses DOM stellt alle HTML-Elemente einer Webseite für den Zugriff durch ECMAScript zur Verfügung. Damit wird es möglich, HTML-Seiten mit JavaScript via DOM-Zugriff zur Laufzeit umzubauen, zu animieren und mit Effekten zu versehen.

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IP-Adresse

Die IP-Adresse stellt im Internet so etwas wie eine Aufenthaltsadresse oder ein Nummernschild für Internetteilnehmer dar, und dient dem korrekten Zuordnen und Zustellen von Daten.

Eine solche IP-Adresse wird an besondere Teilnehmer fest vergeben, an normale Teilnehmer regelmäßig neu (pro Einwahl ins Netz oder täglich gewechselt). Besondere Teilnehmer sind zum Bespiel Serverbetreiber, die darauf Wert legen, dass ihre Server und die Seiten darauf immer unter derselben Adresse erreichbar sind.

Domains, also Adressen wie www.smart-interactive.de, hängen eng mit den fest vergebenen IP-Adressen zusammen, denn jede dieser Domains ist intern mit einer solchen IP-Adresse verknüpft. Der Vorteil der Domains ist, dass Menschen sich Serveradressen leichter merken können, wenn diese nicht aus Zahlen aufgebaut sind. Sie können viele Seiten deshalb aber auch unter ihrer IP-Adresse erreichen.

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Interfacedesign

Interfacedesign (zu deutsch: Schnittstellendesign) ist allgemein formuliert eine Designtechnik, die sich mit der grafischen Gestaltung von Benutzeroberflächen für Maschinen beschäftigt.

Wir finden diesen Begriff also nicht nur im Webdesign. Jede Steuerung einer x-beliebigen Maschine oder eines Automaten, hat ebenfalls ein Interfacedesign bzw. eine gestaltete Benutzeroberfläche, die dem Menschen die Bedienung möglichst einfach machen soll.

Im Webdesign ist das Ziel des Interfacedesigns, alle angebotenen Inhalte klar darzustellen und schnell und einfach für den Benutzer auffindbar zu machen.

Gelingt dies gut, sprechen wir von hoher Benutzerfreundlichkeit oder guter Usability. Hierbei werden sowohl konzeptionelle als auch ästhetische Parameter der Interaktion von Mensch und Computer berücksichtigt. Gute Interfacedesigner im Web-Bereich bedienen sich einerseits natürlich ihrer eigenen jahrelangen Erfahrung im Webdesign aber auch der Ergebnisse von einschlägigen Studien und Tests. Ein zusätzlicher projektspezifischer Usability-Test an der jeweiligen Zielgruppe kann je nach Projektumfang schon während der Konzeptphase durchgeführt werden.

Wichtig ist auch, dass der Anwender der Website das Bedienen der Navigation und das Suchen und Finden der gewünschten Informationen als angenehm empfindet. Vorrausetzung hierfür ist allerdings nicht nur ein ansprechendes Design aller Elemente, sondern auch eine passende Informationsarchitektur. Wünsche und Anforderungen an eine Benutzeroberfläche sowie der Kenntnisstand zur Bedienung können je nach Benutzer sehr unterschiedlich sein. Eine intensive und einfühlsame Auseinandersetzung mit der jeweiligen Zielgruppe Ihrer Website steht daher zu Beginn jeder Webseiten-Konzeption.

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Flash

Adobe Flash ist ein Multimediaabspieler, der sich meist als Erweiterung für Webbrowser darstellt (aber z.B. auch in Adobes Air steckt), und der viele der Lücken ausfüllte, die die Begrenztheit früherer Browser und des HTML-Standards offenließen.

Dazu zählen: Animationen, Video, Sound, Webcamzugriff, Vektorgrafik, 3D, komplexe Interaktion und noch vieles mehr. All dies war nur durch Einsatz von Flash-Programmen realisierbar. Flash, das ursprünglich von der mit Adobe fusionierten Firma Macromedia erfunden wurde, besteht aus einem grafischen Autorenwerkzeug, gepaart mit einer JavaScript-artigen Programmiersprache namens „ActionScript“. Erstes dient dem Layouten der Anwendung, letzteres erlaubt die Belebung derselben durch komplexe Programmierung.

Heutzutage bekommt er zunehmend Konkurrenz durch HTML5-Features, das viele der genannten Anwendungsmöglichkeiten in der neusten HTML-Inkarnation nachliefert. Der Adobe Flash Player ist zwar kostenlos und für Windows,  Mac OS X und Linux erhältlich, aber trotz alledem nicht serienmäßiger Bestandteil von Webbrowsern. Er muss extra nachinstalliert werden.

Nachteile von Flash sind die schlechte Performance auf allen nicht-Windows-Betriebsystemen, sein Fehlen auf vielen Mobilgeräten, und seine zahllosen Sicherheitslücken.

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CSS

Die Abkürzung „CSS“ steht für Cascading Stylesheets, kurz: die Stylesheets. Stylesheets haben eine HTML-begleitende Funktion und bestimmen, wie bestimmte HTML-Elemente in einer Webseite auszusehen haben. Man kann sie vergleichen mit den Formatvorlagen in Word, oder einem Corporate Styleguide als gestaltungsbestimmendes Organ.

Der Wortbestandteil „Cascading“, also „kaskadierend“, ist der Tatsache geschuldet, dass HTML-Strukturen baumartig und verästelt vorliegen und dass wenn man nun dem „Stamm“ einer Seite per CSS z.B. bestimmte Farbeigenschaften verpasst, diese wie eine Wasserkaskade auf alle untergeordneten Elemente hinabfließt.

Die Notwendigkeit einer separaten Auszeichnungssprache zur Gestaltung von Webseiten ergab sich aus dem Wunsch einen bis dato erfolgten Wildwuchs an „Gestaltungsmüll“ innerhalb von HTML-Elementen einhalt zu gebieten. Außerdem sorgen sie für bessere Wartbarkeit und schnellere Ladezeiten.

Offiziell eingeführt wurden die Stylesheets Ende 1997 im Zusammenspiel mit dem ebenfalls neuen HTML 4 Standard. CSS 2.0 erschienen dann ein Jahr später, diese wurden aber nie wirklich von den Browsern unterstützt, weswegen man 2002 mit CSS 2.1 wieder einen Gang zurückgeschaltet hatte. CSS 2.1 wird bis heute nicht vollständig von allen aktuellen Browsern unterstützt. Derweil haben die Arbeiten an CSS 3 längst begonnen, von denen dennoch schon heute Teile nutzbar sind.

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Cache

„Cache“ wird wie „cash“ ausgesprochen und bezeichnet einen Zwischenspeicher, welcher einmal beschaffte Daten für einen zukünftigen nochmaligen Aufruf dieser weiter vorrätig hält.

In der Web-Entwicklung hat man meist mit dem Browser-Cache zu tun. Ein Zwischenspeicher beim Website-Benutzer, der alle möglichen Komponenten (Bilder, Stylesheets und Scripte) einer einmal abgerufenen Seite längerfristig vorhält.

Der Vorteil: wenn der Benutzer dieselbe Seite wiederholt besucht, erfolgt das Laden derselben deutlich schneller, da das meiste nicht mehr geladen werden braucht. Es liegt ja schon vom letzten Besuch vor.

Zu einem kleinen Nachteil wird es dann wenn Entwickler an der Website arbeiten, und andere Beteiligte auch nach Umbauten nach wie vor den alten Status Quo zu sehen bekommen, weil der Browser, vermeintlich clever, nicht die aktualisierten Inhalte abruft. Hier hilft dann das berüchtigte „Browser Cache leeren“.

Neben dem Cache im Browser gibt es zahlreiche weitere Caches: Webserver speichern einmal ausgeführte komplexe Operationen zwischen oder Datenbanken halten Ihre einmal herausgesuchten Ergebnisse dauerhaft fest.

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Browser-Kompatibilität

Der Begriff Browser-Kompatibilität bezeichnet die Verträglichkeit einer Internetprogrammierung mit den diversen existierenden Surfprogrammen, wie beispielsweise dem Internet Explorer, dem Firefox, Safari, Chrome oder Opera. Dabei zählt nicht nur die Marke des Browsers, sondern auch die Versionsnummer.

Eine solide Programmierung wird immer gegen die wichtigsten Browser getestet. Welche als wichtig anzusehen sind und welche nicht, bestimmen die Marktanteile innerhalb der Zielgruppe einer Internetseite. Diese Marktanteile unterscheiden sich von Land zu Land, und von Altersgruppe zu Altersgruppe.

Notwendig sind diese Tests, weil die für Webseiten existierenden Umsetzungsstandards leider nicht von allen Browsern so wie vorgeschrieben unterstützt werden. Von diesen „Macken“ sind besonders die Internet Explorer bis zur Version 8 betroffen, weil der Hersteller Microsoft lange Zeit Standards ignoriert hat und später die Weiterentwicklung seiner Software gestoppt hatte.

Die Mehrzahl der Fehler äußert sich im Darstellungsvermögen oder gar in massiven Darstellungsfehlern, für die es manchmal Patentrezepte gibt, oftmals aber auch nicht. Und dann wird die Fehlerbehebung zu einer sehr zeitintensiven Sache. Darüber hinaus gibt es noch Geschwindigkeitsunterschiede, sowie diverse Anomalien im Bereich der JavaScript-Programmierung, für deren Bewältigung es mittlerweile aber gute Hilfsmittel wie zum Beispiel „jQuery“ gibt.

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